39. Treffen: Acceptance Test-Driven Development

Do, 18.04.2013 · 19:00 Uhr · Fakultät Informatik der TU Dresden, Raum E023

Mirko Seifert  

·  DevBoost GmbH

Mirko Seifert ist Mitgründer des Start-ups DevBoost und Committer in verschiedenen Open-Source-Projekten (u.a. EMFText, JaMoPP, JUnitLoop, HEDL). Er entwickelt seit mehr als 20 Jahren Software und interessiert sich besonders dafür wie Software effizienter produziert werden kann. Mirko veröffentlicht regelmäßig Artikel im Eclipse- und im Javamagazin und spricht auf verschiedensten Veranstaltungen.

Automatisiertes Testen ist inzwischen fester Bestandteil jedes modernen Entwicklungsprozesses. Entwickler schreiben Tests mit dem Ziel, die Funktionalität einer Anwendung sicher zu stellen. Diese Tests werden meist in einer Programmiersprache (z. B. Java) erstellt. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Lücke zwischen den eigentlichen Anforderungen (wie sie ein Kunde formulieren würde) und dem Testcode, der die Anforderungen prüft (wie ihn der Entwickler schreibt).

Acceptance Test-Driven Development (ATDD) schließt diese Lücke, indem Anforderungen weitestgehend in natürlicher Sprache formuliert werden, aber gleichzeitig ihre Ausführbarkeit sicher gestellt wird. Ziel von ATDD ist es verständliche, wartbare und gleichzeitig ausführbare Testspezifikationen zu schreiben. Das klingt esoterisch, ist tatsächlich aber ein pragmatischer und praktischer Ansatz.

Der Vortrag erläutert die grundlegenden Prinzipien von ATDD und stellt einige wichtige Werkzeuge vor, die diesen Ansatz unterstützen.

Medien

Folien: Acceptance Test-Driven Development

39. Treffen: Acceptance Test-Driven Development

Do, 18.04.2013 · 19:00 Uhr · Fakultät Informatik der TU Dresden, Raum E023

Automatisiertes Testen ist inzwischen fester Bestandteil jedes modernen Entwicklungsprozesses. Entwickler schreiben Tests mit dem Ziel, die Funktionalität einer Anwendung sicher zu stellen. Diese Tests werden meist in einer Programmiersprache (z. B. Java) erstellt. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Lücke zwischen den eigentlichen Anforderungen (wie sie ein Kunde formulieren würde) und dem Testcode, der die Anforderungen prüft (wie ihn der Entwickler schreibt).

Acceptance Test-Driven Development (ATDD) schließt diese Lücke, indem Anforderungen weitestgehend in natürlicher Sprache formuliert werden, aber gleichzeitig ihre Ausführbarkeit sicher gestellt wird. Ziel von ATDD ist es verständliche, wartbare und gleichzeitig ausführbare Testspezifikationen zu schreiben. Das klingt esoterisch, ist tatsächlich aber ein pragmatischer und praktischer Ansatz.

Der Vortrag erläutert die grundlegenden Prinzipien von ATDD und stellt einige wichtige Werkzeuge vor, die diesen Ansatz unterstützen.

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Folien: Acceptance Test-Driven Development

Mirko Seifert  

·  DevBoost GmbH

Mirko Seifert ist Mitgründer des Start-ups DevBoost und Committer in verschiedenen Open-Source-Projekten (u.a. EMFText, JaMoPP, JUnitLoop, HEDL). Er entwickelt seit mehr als 20 Jahren Software und interessiert sich besonders dafür wie Software effizienter produziert werden kann. Mirko veröffentlicht regelmäßig Artikel im Eclipse- und im Javamagazin und spricht auf verschiedensten Veranstaltungen.