(Virtuelles) 138. Treffen: Way to Go: Wie ich lernte, (wieder) gern zu coden

Do, 17.06.2021 · 19:00 Uhr · virtuell

Andreas Schneider  

·  Staffbase GmbH

Andreas Schneider ist Entwickler und Architekt, der von Delphi, über C# 2008 bei Java gelandet ist und darin viele Jahre unterschiedlich große Unternehmensanwendungen designed und umgesetzt hat. Seit 2017 ist er aktiver Nutzer und Verfechter von Go, um wieder mehr Effizienz in den Softwareentwicklungsprozess zu bringen.

Medien

Die Aufzeichnung des Vortrages findest Du in unserem Vimeo Kanal.
138. Treffen: Way to Go: Wie ich lernte, (wieder) gern zu coden

Slides

Details

Java und insbesondere die JVM bilden weithin den Kern vieler Enterprise Applikationen. An jeder Ecke findet man Bibliotheken und Frameworks und verschiedenste Lösungen für jedes Problem. Doch gerade im Cloud-Umfeld sind viele Eigenschaften der JVM nicht mehr zeitgemäß und erschweren eine effiziente Ressourcennutzung. Die vielen verschiedenen Code-Stile und Blackbox-Lösungen erschweren individuelle Anpassungen und machen Audits von Third-Party-Code fast unmöglich.

Die Programmiersprache Go mit ihrer Standard-Lib und Ökosystem löst diese Probleme durch geniale Einfachheit und erlaubt den Entwicklern wieder, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Fachlichkeit. In diesem Vortrag zeige ich (nach einer kurzen Einleitung) anhand einer Live-Coding-Session, wieso Go Spaß macht und wie es hilft, praktische Probleme von Web-Anwendungen und darüber hinaus zu lösen.

Verlosung

Unter allen Teilnehmern verlosen wir einmal das Buch „JavaScript für Kids“ von Hans-Georg Schumann, ein Exemplar von „Die Intelligenz der Maschinen“ von Martin Ford, sowie einmal das Buch „Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!“ von Barbara Wimmer aus dem mitp Verlag. Der Verlag unterstützt unsere Veranstaltung als Preissponsor.

(Virtuelles) 138. Treffen: Way to Go: Wie ich lernte, (wieder) gern zu coden

Do, 17.06.2021 · 19:00 Uhr · virtuell

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Die Aufzeichnung des Vortrages findest Du in unserem Vimeo Kanal.
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Java und insbesondere die JVM bilden weithin den Kern vieler Enterprise Applikationen. An jeder Ecke findet man Bibliotheken und Frameworks und verschiedenste Lösungen für jedes Problem. Doch gerade im Cloud-Umfeld sind viele Eigenschaften der JVM nicht mehr zeitgemäß und erschweren eine effiziente Ressourcennutzung. Die vielen verschiedenen Code-Stile und Blackbox-Lösungen erschweren individuelle Anpassungen und machen Audits von Third-Party-Code fast unmöglich.

Die Programmiersprache Go mit ihrer Standard-Lib und Ökosystem löst diese Probleme durch geniale Einfachheit und erlaubt den Entwicklern wieder, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Fachlichkeit. In diesem Vortrag zeige ich (nach einer kurzen Einleitung) anhand einer Live-Coding-Session, wieso Go Spaß macht und wie es hilft, praktische Probleme von Web-Anwendungen und darüber hinaus zu lösen.

Verlosung

Unter allen Teilnehmern verlosen wir einmal das Buch „JavaScript für Kids“ von Hans-Georg Schumann, ein Exemplar von „Die Intelligenz der Maschinen“ von Martin Ford, sowie einmal das Buch „Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!“ von Barbara Wimmer aus dem mitp Verlag. Der Verlag unterstützt unsere Veranstaltung als Preissponsor.

Andreas Schneider  

·  Staffbase GmbH

Andreas Schneider ist Entwickler und Architekt, der von Delphi, über C# 2008 bei Java gelandet ist und darin viele Jahre unterschiedlich große Unternehmensanwendungen designed und umgesetzt hat. Seit 2017 ist er aktiver Nutzer und Verfechter von Go, um wieder mehr Effizienz in den Softwareentwicklungsprozess zu bringen.